Das richtige Material für Ihre Küchenarmatur

Das Wasser, das wir trinken und zum Kochen verwenden, kommt aus dem Küchenhahn. Daher wirkt sich auch die Materialwahl auf die Gesundheit aus und sollte sorgfältig gewählt werden. Die meisten Küchenutensilien sind natürlich aus unbedenklichem Edelstahl.

Achten Sie bei der Auswahl eines Küchengeräts auf die verwendeten Materialien. Schlechte Modelle können Ihre Gesundheit gefährden, indem sie Blei und Nickel in Ihr Trinkwasser abgeben. Wenn Spitze und Akku aus Edelstahl oder voll vernickeltem Messing bestehen, besteht kein Risiko. Achten Sie auf

Schnäppchen – Markenarmaturen und Brausen aus hochwertigen Zutaten haben ihren Preis.

Küchenarmatur : Hoch- oder Niederdruck?

Die Frage, ob Sie eine Hochdruck- oder Niederdruck-Küchenarmatur benötigen, hängt von der Art der Wasserversorgung ab. Eine zentrale Warmwasserversorgung oder ein Durchlauferhitzer hat zwei Anschlüsse (Kalt- und Warmwasserzulauf). In diesem Fall benötigen Sie eine Hochdruck-Küchenarmatur, die das Wasser in der Küchenarmatur mischt.

Hochdruck-Küchenarmaturen gelten in Deutschland als Standard. Wenn Sie jedoch einen Warmwasserspeicher oder Boiler haben, sollten Sie eine Niederdruck-Küchenarmatur verwenden. Die Niederdruckarmatur hat drei Anschlüsse – ein Schlauch geht direkt zum Kaltwasseranschluss, die anderen beiden Schläuche werden am Boiler montiert.

Wenn der Wasserhahn aufgedreht wird, fließt kaltes Wasser aus dem Wasserhahn in die Armatur, wo das Ventil es teilt und den Druck reduziert. Erst nach dem Öffnen des Ventils fließt das kalte Wasser in den Boiler und verdrängt das dort erwärmte Wasser, das dann durch den dritten Anschluss abfließt.

WICHTIG: Ein leichtes Tropfen ist bei der Verwendung einer Niederdruckarmatur völlig normal. Heißes Wasser dehnt sich aus. Folge: Der Druck steigt und eine kleine Menge Wasser tritt durch die Armatur aus.